Eigentlich waren die Bilanzdaten für 2017 ja nicht berauschend. Andererseits gab es bei der Mitte März erfolgten Präsentation der Zahlen einiges, das die Investoren hätte zuversichtlich stimmen können. Aber da, am 15. März, passierte bei der K+S-Aktie (ISIN: DE000KSAG888) herzlich wenig: Die Aktie blieb zwar in Schlagdistanz zu mittelfristig entscheidenden Charthürden, verließ aber ihre volatile Handelsspanne nicht. Jetzt sieht das hingegen schon ganz anders aus. Zu Recht?
Tendenziell ja. Zwar war die Perspektive des Unternehmens, die für 2018 ein deutliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn verhieß, vage. Denn was mag "deutlich" bedeuten? Zehn oder zwanzig Prozent? Oder sogar mehr? Aber dass K+S den Gewinn im Vergleich zum Umsatz im vierten Quartal 2017 hatte überproportional steigern können, war etwas, das zuversichtlich stimmt: Wenn die Margen steigen, wären beim Gewinn natürlich Überraschungen ...
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