Aus dem Überflieger ist genau zur Jahreswende eine lahme Ente geworden: Die Lufthansa-Aktie (ISIN: DE0008232125) macht derzeit nicht gerade viel her. Aber das könnte noch ganz anders laufen, sollte eine neuralgische charttechnische Zone brechen. Immerhin könnte man reichlich Argumente auf der bearishen Seite finden, wenn die Aktie erst einmal ins Trudeln gerät. Denn kippt der Kurs, kippt die Stimmung. Und kippt die Stimmung, wird vieles grau in grau gesehen, was vorher, in einer Hausse, keinen zu stören scheint. Geringeres Wachstum, eventuell Stagnation im Fall geopolitischer Störungen und steigende Treibstoffkosten ...
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