Bevor der Spezialist für optische Prozess- und Arbeitsüberwachung ISRA Vision (ISIN: DE0005488100) im März in den TecDAX aufstieg, war die Aktie wohl eher wenigen Marktteilnehmern geläufig, obgleich ISRA Vision bereits im Jahr 2000 an die Börse ging. Jetzt wird sie durch ihre TecDAX-Zugehörigkeit deutlich intensiver wahrgenommen, aber seit ihrer Aufnahme in den Index am 19. März setzte sich erst einmal ein im Januar begonnener Abwärtstrend fort, was nicht gerade dazu animierte, da unmittelbar aktiv zu werden. Sieht man sich aber einmal die Entwicklung der entscheidenden Kennzahlen über die vergangenen Jahre an, weckt eine Korrektur, die die Aktie bis Anfang April um in der Spitze über ein Drittel vom im Januar markierten Rekordhoch von 243,50 Euro zurückholte, schon Interesse. Denn über mehrere Jahre hinweg stieg hier alles: Umsatz, Gewinn und Dividende. Also - nichts wie zugegriffen?
Ganz so unkritisch sollte man das besser nicht angehen, denn "billig" ist die Aktie definitiv ...
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