Ein Gastbeitrag von @KSchubert
Sind Sie in dieser Woche oder heute bereits auf der Suche nach dem Trend in Ihren favorisierten Märkten gewesen? Der Trend ist ja bekanntlich unser Freund und diesen nicht zu handeln, bringt selten Freude und noch viel seltener Profit. (Ersteres und Letzteres hängen ja in diesem Geschäft doch unweigerlich miteinander zusammen.)
Doch wie bestimmten wir, wie bestimmen Sie den Trend? Manche schwören auf gleitende Durchschnitte oder oszillierende Indikatoren (RSI etc.), manche zählen Wellen, manche vertrauen Volumenprofilen und manche machen ihre Tradingentscheidungen von dem Mondzyklus abhängig ("Dax nur vor Neumond kaufen") - um nur einige Ansätze zu nennen.
Meine Tradingentscheidungen, welche ich in einer kleinen Artikelserie Ihnen nahe bringen möchte, ist rein preisbasiert. Beobachtet werden dafür Auffälligkeiten der aktuellen Preisentwicklung, welche in Beziehung zur vergangenen Preisentwicklung gesetzt werden. In eine triviale Formel gebracht: Gegenwart und Vergangenheit lassen Rückschlüsse auf die Zukunft zu. Um das nun auf die Trendbestimmung zu münzen: Ziel muss es sein, dann in den Trade zu gehen, wenn es noch "niemand" sieht und dann auszusteigen, wenn dieser optimale Zeitpunkt von den meisten ebenso wenig gesehen wird. Das klingt nicht gerade bescheiden, reflektiert aber letztlich nur den ehernen Mechanismus der Märkte. So wusste schon Richard ...
Den vollständigen Artikel lesen ...