Der Elektromotoren-Spezialist Aumann (ISIN: DE000A2DAM03) präsentierte vor Handelsbeginn eine Bilanz zum ersten Quartal, die durchaus zu überzeugen vermochte. Ein erfreuliches Umsatzplus auf 63,2 Millionen Euro nach den 50,5 Millionen im ersten Quartal 2017, ein EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) von 7,5 Millionen nach 6,4 Millionen im Vorjahresquartal - das entspricht den Erwartungen eines weiterhin robusten Wachstums, das man seitens der Analysten für das laufende Jahr erwartet. Die Aktie legt zu, folgerichtig. Aber gelingt damit auch endlich die Trendwende? Die Voraussetzungen wären da. Aber noch sind die entscheidenden Widerstände nicht genommen. Was muss ...
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