Als OSRAM (ISIN: DE000LED4000) am 24. April, keine zwei Wochen vor der Veröffentlichung der Quartalsbilanz, seine Umsatz- und Gewinnprognose kappen musste, wurde die Aktie förmlich zerlegt. Diese extreme Reaktion sah zwar recht zeitnah eine Gegenbewegung. Vom vorherigen Kurslevel um die 58 Euro, das ohnehin schon sehr weit unter dem bisherigen Jahreshoch von fast 80 Euro lag, ist man aber nach wie vor noch recht weit entfernt. Aber das könnte sich ändern, denn:
OSRAM hob als Grund für die abgesenkten Wachstumserwartungen das unsichere makroökonomische Umfeld, da aber vor allem den zu ...
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