Der starke Euro bremst den Darmstädter Merck-Konzern zunehmend aus. Im ersten Quartal musste das Pharma- und Spezialchemieunternehmen einen Umsatz- und Ergebnisrückgang verkraften. Dabei kämpfte der Hersteller weiter mit Problemen im wichtigen Flüssigkristallgeschäft. Hier gingen Marktanteile verloren. Auch für das Gesamtjahr bleibt das Management um Konzernchef Stefan Oschmann vorsichtig und rechnet nun mit noch negativeren Auswirkungen der Euro-Stärke. In den ersten drei Monaten 2018 verringerte sich der Ko. ...Den vollständigen Artikel lesen ...