Es hilft alles nichts, Banken sind derzeit hierzulande die Stiefkinder des Aktienmarkts. Und die beiden "Großen" Commerzbank und Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008) vorneweg. Bei beiden Großbanken waren die Zahlen des ersten Quartals alles andere als motivierend. Und die Investoren haben den Eindruck, dass sich wirklich spannende Dynamik auch vorerst nicht mehr einstellen wird. Also bleibt man weg. Und das lockt die Bären auf das von den Käufern verlassene Terrain. Es wirkt derzeit wie ein Wettlauf: Wer rutscht zuerst unter zehn Euro, in die "Einstelligkeit", die Commerzbank oder doch die Deutsche ...
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