Der Pharma- und Agarchemiekonzern Bayer muss bei den im Zuge der Monsanto-Übernahme geplanten Einsparungen etwas kleinere Brötchen backen als erhofft. Ab 2022 wird beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) vor Sondereffekten im Zuge von Synergien ein Beitrag von 1,2 Milliarden US-Dollar (1 Mrd Euro) erwartet, sagte Bayer-Chef...Den vollständigen Artikel lesen ...