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Wird Baumot zum großen Profiteur dank Hardware-Nachrüstung?

Es gibt kaum ein Thema, das an den deutschen Stammtischen so heiß diskutiert wird, wie die Abgasproblematik. Egal ob Fußgänger, Dieselautobesitzer oder Radfahrer - jeder hat eine Meinung dazu. Die Politik mischt ebenfalls mit und setzt die Automobilindustrie unter Druck. Heraus kommt eine riesige Kackophonie, wo noch niemand weiß, es am Ende wirklich passiert.

Nachdem in immer mehr deutschen Städten Fahrverbote für Dieselfahrzeuge drohen - erst vergangene Woche hatte das Verwaltungsgericht in Köln Fahrverbote für Köln und Bonn ab April 2019 verordnet - haben sich das Bundesverkehrsministerium und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) sowie Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) auf eine Förderung der Hardware-Nachrüstung geeinigt. Laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sind die Automobilhersteller bereit, bis zu 3.000 Euro für die Hardware-Nachrüstung je Dieselfahrzeug zu bezahlen.

"Technische Lösungen für Pkw-Hardwarenachrüstungen werden nach der erforderlichen Entwicklungs- und Zulassungszeit nicht kurzfristig am Markt verfügbar sein. Zur Zeit kann niemand sagen, wie teuer eine Hardware-Nachrüstung für Diesel-Pkw tatsächlich sein wird. Klar ist aber auch: Alle deutschen Hersteller halten unverändert die technischen Bedenken gegenüber Hardware-Nachrüstungen aufrecht. Für die einzelnen Hersteller bedeutet dies: BMW unterstützt keine Hardware-Nachrüstung, VW und Daimler sind dazu bereit", so der Minister wörtlich.

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