Heute liegt K+S (ISIN: DE000KSAG888), die ehemalige Kali & Salz, zwar im Plus, wohl mit entscheidend angeschoben durch die Anhebung des Kursziels von 26 auf 27 Euro durch die schweizerische UBS. Aber insgesamt fragt man sich schon, ob da genug Schwungkraft aufkommen kann, um den abgewiesenen Versuch, über die Widerstandszone 24,30/24,95 Euro hinauszukommen, nicht nur zu wiederholen, sondern im zweiten Anlauf erfolgreich zu gestalten.
Das Problem ist die fehlende Dynamik der Nachrichtenlage. Die Entwicklung bei K+S zeigt ein ordentliches, aber nicht überbordendes Wachstum. Und man weiß, dass die Ertragsperspektiven bei Unternehmen, die wie ...
Den vollständigen Artikel lesen ...