Ein Euro-Austritt steht definitiv nicht zur Debatte. Nach dem Gepolter zum Amtsantritt schlägt die neue italienische Regierung plötzlich wieder moderate Töne an. Wirtschaftsminister Giovanni Tria betont, dass man das Wachstum durch Investitionen und Strukturreformen ankurbeln möchte - und eben nicht durch höhere Schulden. Das sind zumindest gute Botschaften aus Italien. Nun sollten jedoch Taten folgen. Wie sehen das die Anleger? Sind zumindest diese wieder ein wenig beruhigt? Rentenhändlerin Bianca Becker bei Börse Stuttgart TV.