Dutzende engste Mitarbeiter haben den Dunstkreis des Weißen Hauses längst verlassen und gegen Donald Trump und eine Reihe seiner Vertrauten laufen juristische Verfahren. Wahlkampfmanager Paul Manafort muss jetzt wohl eine Strafe im Gefängnis absitzen. So langsam wird es für den Präsidenten eng. Auch die ständig neuen Nebelkerzen, die aus dem Weißen Haus gezündet werden, können das nicht mehr verbergen. Gelänge es, Trump zu entfernen, würden sicherlich viele Menschen aus ethischen Gründen aufatmen. Aber was würde es für die Aktienmärkte bedeuten? Hier ist meine Analyse der Situation. Trumps Raubzüge lassen Konzerne feiern Über die intensive Beobachtung von Trumps Wahlkampf wurde für ...
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