Die jüngste Quartalsbilanz war gut. Aber nur, wenn man die Perspektiven von Netflix (ISIN: US64110L1061) nüchtern und realistisch betrachtet. Und das taten die Wenigsten. Immer höher steigen die Erwartungen. Und viele Analysten ließen sich da mitreißen. So hoch ging es mit den Prognosen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Realität passen musste. Das passierte jetzt in Bezug auf das zweite Quartal 2018. Und die Prognose in Bezug auf die entscheidende Größe in Form der Abonnentenzahlen ist ebenso niedriger als das, was sich die Mehrheit vorher ausgemalt hatte. Die Konsequenz im Aktienkurs konnte nicht überraschen:
Netflix mimte den defekten Fahrstuhl und sackte durch. Von dem Rekordhoch vom Juni bei 423 US-Dollar auf ...
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