Zusammen mit den Autobauern sausen heute auch die Zulieferer der Automobilindustrie nach oben. Obgleich hinsichtlich des "Geheimtreffens" des US-Botschafters mit den Chefs der deutschen DAX-Autokonzerne viele Fragen offen bleiben, hoffen die Anleger offenbar in großer Zahl darauf, dass damit das Damoklesschwert 25prozentiger Strafzölle an den Automobilkonzernen und damit auch an den Zulieferern vorbeigeht. Zulieferern wie Aumann (ISIN: DE000A2DAM03).
Der Maschinenbauer, der Anlagen für die Fertigung von Elektromotoren insbesondere im Bereich der zukunftsträchtigen Elektromobilität liefert, steht heute mit ganz oben auf der Gewinnerliste des MDAX. Der Grund scheint auf den ersten Blick logisch: Würden die Autobauer unter Druck geraten, wäre das auch für Aumann schlecht … oder?
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