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Das Internet der Dinge - und der Chiphersteller AMS im Fokus

Satte 93% Umsatzsteigerung verkündete AMS (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4), ein Entwickler und Produzent von analogen Halbleiterchips, Anfang dieses Jahres. Damit erzielte das österreichische Unternehmen einen Rekordumsatz von 1.1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 (Geschäftsbericht AMS). Was AMS an Gesamtumsatz erzielte, belief sich beim «Beinahe-Namensvettern» AMD auf die Umsatzdifferenz zwischen dem Jahr 2016 (4.3 Milliarden US-Dollar) und dem Jahr 2017 (5.3 Milliarden US-Dollar) - nämlich fast genau eine Milliarde US-Dollar (Geschäftsbericht AMD). Ebenfalls einen Umsatzzuwachs von mehreren Milliarden US-Dollar verzeichnete der Multikonzern Intel. Das US-amerikanische Unternehmen, welches vor allem für seine PC-Mikroprozessoren bekannt ist, erzielte ein Plus von 3.4 Milliarden US-Dollar und somit einen Umsatz von insgesamt 62.8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 (Geschäftsbericht Intel).

Doch wieso sind die drei so erfolgreich?

Ein Grund ist, dass sich Intel, AMS und AMD im Mikrokosmos einer der vielversprechendsten technologischen Entwicklungen unserer heutigen Zeit bewegen, dem Internet der Dinge, auch bekannt unter dem englischen Begriff «Internet of Things» («IoT»). Der Begriff steht für die Verbindung von physischen Objekten mit der digitalen Welt. Die Technologie vernetzt also physische und virtuelle Gegenstände miteinander und lässt sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten (Business Insider). IoT bildet die Grundlage für eine neue Industrie, deren globales Marktpotenzial gemäß einem Artikel von Forbes Ende 2017 auf 457 Milliarden US-Dollar per 2020 geschätzt wird, wobei von einer jährlichen Wachstumsrate von 28.5% ausgegangen wird.

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