Als der Windkraftanlagenbauer Nordex (ISIN: DE000A0D6554) am Dienstag den bisher größten Einzelauftrag überhaupt mit einem Volumen von 595 Megawatt meldete, sauste die Aktie mit Schwung über die vorher drei Tage nicht zu bezwingende Hürde bei 9,92 Euro. Doch sie schloss unter dem Eröffnungskurs. Da dürften viele die Augen verdreht haben: schon wieder. Die Leerverkäufer halten stur dagegen. Am Donnerstag nun meldete Nordex vorab, dass das Auftragsvolumen im zweiten Quartal mehr als doppelt so hoch ausgefallen sei als im Vorjahresquartal. Und das, nachdem das Volumen im ersten Quartal schon meilenweit über dem des Vorjahres gelegen hatte. Reaktion:
Abgabedruck nach anfänglichem Kurssprung und ein "bearish engulfing pattern", das den Kurs gleich wieder unter die 9,92 Euro-Marke drückte. Wieder die Leerverkäufer. Denn wo sollte bei derartig ermutigenden Auftragseingängen ...
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