Als vor einer Woche Gerüchte aufkamen, dass eine chinesische Bank ebenso wie J.P. Morgan Interesse an einer Beteiligung an der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008) hätten, sauste die Aktie kurzzeitig über die obere Begrenzung ihrer seit Juni geltenden Handelsspanne bei 9,85 Euro hinaus, schloss aber letzten Endes doch wieder darunter. Der Ausbruch misslang also erst einmal, nicht zuletzt deshalb, weil J.P. Morgan mitteilte, dass an dieser Meldung nichts dran sei. Aber es ist interessant, dass die Aktie danach nicht einfach sang- und klanglos ans untere Ende der Handelsspanne bei 9,06 Euro oder sogar darunter fiel. Dieses Dementi wäre ja für das Bären-Lager allemal eine Gelegenheit gewesen, da erneut draufzuhauen. Aber ...
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