Angesichts durchwachsener Unternehmenszahlen winkt der Wall Street am Freitag ein wenig bewegter Handelsauftakt. Auch das starke Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal gab den Aktienkursen keine Impulse.
Eine halbe Stunde vor dem Börsenstart taxierte der Broker IG den Dow
Jones Industrial
Dagegen hatte die Technologiebörse Nasdaq am Donnerstag unter dem
Kurssturz des Schwergewichts Facebook
Ein ähnliches Schicksal droht vor dem Wochenende dem
Kurznachrichtendienst Twitter
Twitter führte - wie schon Facebook - als Grund für den Nutzerrückgang die neuen Datenschutzregeln in Europa an. Dazu kämen die Bemühungen, die Plattform aufzuräumen. Das Unternehmen versucht schon länger, härter gegen gefälschte Profile durchzugreifen, über die auch Spam und politische Propaganda verbreitet werden. Zuletzt hatte der Kurznachrichtendienst gesperrte Accounts von den Abonnenten-Zahlen abgezogen, wodurch viele Nutzer Follower verloren. Derweil empfahl Analyst Neil Wilson von Markets.com, den Blick eher auf die gute Geschäftsentwicklung zu richten.
Beim Chip-Riesen Intel
Auch der Ölkonzern ExxonMobil
Dagegen überraschte der Onlinehändler Amazon
Dass Amgen
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0198 2018-07-27/15:07