Gerechnet vom Vorwochen-Tief hat die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017) jetzt bereits gut zehn Prozent Boden wettgemacht. Und die Analysten überschlagen sich mit "Kaufen"-Empfehlungen. Das klingt, als wäre Bayer jetzt ein Schnäppchen. Aber könnte der Schein nicht gewaltig trügen?
Das könnte er. Er muss nicht … aber das ist eben das Problem: Das kann man jetzt noch nicht ansatzweise absehen. Denn ob sich Schadensersatz- bzw. Schmerzensgeld-Zahlungen wegen Monsantos Glyphosat-Produkten zur Milliardenhöhe auftürmen oder nicht, ist unsicher. Es kann so kommen. Aber es muss eben nicht, wie gesagt. Das bedeutet, dass man als Investor durch dichten Nebel wandelt, wenn man sich überlegt, diesen aktuellen Level der Aktie als günstig einzustufen und zu kaufen. Und:
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