Der Absturz im Juni steckt der Aktie von 1&1 Drillisch immer noch tief in den Knochen. Nachdem es in nur wenigen Handelstagen von damals rund 65 Euro auf zeitweise unter 48 Euro abwärts ging, hat die Aktie zwar erfolgreich eine Art Bodenbildung umsetzen können. Doch die auslösenden Kritikpunkte bleiben bestehen. Commerzbank sorgte für Turbulenzen Auslöser ...Den vollständigen Artikel lesen ...