Berlin (ots) - Der Brexit - wie auch immer er letztlich ausfallen mag - ist auch für die Unternehmen in Berlin ein Test. Gelingt es den Firmen, sich rechtzeitig auf die neuen Gegebenheiten im Handel mit Großbritannien einzustellen, könnte der Standort sogar gestärkt aus den Umwälzungen hervorgehen. Doch dafür müssten jetzt die Weichen gestellt werden. Stattdessen hält sich ein Großteil der Berliner Unternehmen zurück. Das ist gefährlich, denn es steht viel auf dem Spiel: Das Handelsvolumen zwischen Großbritannien und Berlin ist immerhin milliardenschwer. Bis Ende März bleibt den Firmen nun noch Zeit, bislang verpasstes nachzuholen. Und selbst wenn man britische Gepflogenheiten zu schätzen weiß: Abwarten und Tee trinken ist für die Berliner Unternehmer in diesem Fall keine Alternative.
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