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Warum Aktionäre des Industriekonzerns ABB erstmal durchatmen können

Als der Zürcher Technologiekonzern ABB (WKN: 919730 / ISIN: CH0012221716) am 19. Juli seine Quartalszahlen präsentierte, konnte die Aktie zwischenzeitlich signifikant zulegen. Damit war ABB Tagesgewinner im Schweizer Börsenindex SMI und für die Papiere war es das größte Plus seit 5 Jahren. Dass ABB das Ergebnis kräftig steigern konnte, wurde von den leidgeplagten Aktionären mit Erleichterung aufgenommen. Doch auch wenn sich Konzernchef Ulrich Spiesshofer optimistisch zeigt: Der Siemens-Konkurrent ABB ist noch nicht am Ziel, dennoch soll 2018 das Jahr werden, in dem der jahrelange Umbau sich für das Unternehmen endlich lohnen sollte.

1988 war ABB aus der Fusion der schwedischen Asea und der schweizerischen BBC entstanden. Derzeit beschäftigt der Konzern ca. 147.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. In den vergangenen Jahren hatte Spiesshofer den Konzern umgekrempelt und auf vier Divisionen ausgerichtet: Elektrifizierung, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Stromnetze. "2018 ist für ABB das erste Jahr, in dem alle Märkte entweder stabil sind oder wachsen", hatte Spiesshofer im Frühjahr erklärt. Die Aktionäre bekamen davon bislang jedoch wenig zu spüren. In der ersten Jahreshälfte 2018 hat sich der Aktienkurs signifikant schlechter als der des Erzrivalen Siemens entwickelt, obwohl ABB anders als Siemens den Umbau bereits hinter sich hat. Immerhin sorgten nun die jüngsten Quartalszahlen für einen Lichtblick. "Das Quartalsergebnis zeigt, dass unsere Transformation der vergangen Jahre Früchte trägt", so Spiesshofer.

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