Fundamental: Auch im letzten Monat zeigte sich bei Palladium keine Umkehr des bisherigen Trends. Während der Palladiumpreis wegen der hohen Nachfrage seitens der Automobilindustrie in den letzten Jahren mehr als Gold, Silber und Platin nach oben gehandelt wurde, zeigt sich nun die Anfälligkeit dieser Abhängigkeit. Es wirken sich der Handelsstreit und die einhergehenden Sorgen um den Fortbestand der konjunkturellen Hochphase aus. Ebenso hatten die Minen aufgrund der über lange Zeit hohen Preise ihre Kapazitäten ausgeweitet, doch diese Überkapazitäten wirken sich nun nachteilig aus. Technisch: Seit Mitte Januar lässt sich beim Palladiumpreis ein bereits mittelfristiger Abwärtstrend erkennen, der aktuell zwischen 785 und 960 ...
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