Osteuropas wichtigste
Aktienindizes haben am Montag keine gemeinsame Richtung gefunden.
Deutlichen Gewinnen in Moskau und Warschau stand ein sichtbarer
Kursrückgang in Prag gegenüber. In Budapest kamen die Notierungen
kaum von der Stelle. Der russische RTS-Index
Auch in Polen ging es klar bergauf: Der Wig-30
Aus Branchensicht ging es in Warschau vor allem mit Werten aus dem Energiebereich deutlich aufwärts. Hier könnten die merklich anziehenden Rohölpreise beflügelt haben. Marktbeobachter begründeten den Ölpreisanstieg mit der jüngsten Entscheidung von OPEC-Staaten und anderen wichtigen Förderländern, die Ölproduktion vorerst nicht zu erhöhen. Der Brent-Preis kletterte daraufhin auf ein Vierjahreshoch.
Die Aktien von Tauron Polska Energy zogen um 4,1 Prozent an. Energa
legten um 3,2 Prozent zu und die Titel des führenden polnischen
Ölunternehmens PKN Orlen gewannen 3,1 Prozent. Die Aktionäre von
PGNiG
Mit Verlusten schlossen hingegen einige Finanzwerte: Bank Pekao verloren 1,1 Prozent und Bank Zachodni fielen um 1 Prozent.
An der Prager Börse büßte der tschechische Leitindex PX
Erste Group
Im Energiebereich schlossen die CEZ
Am ungarischen Aktienmark gab es nur wenig Bewegung: Der Leitindex Bux legte um 0,01 Prozent auf 35 786,54 Punkte zu. Das Handelsvolumen belief sich auf 5,1 (Freitag: 15,1) Milliarden Forint. Nach der negativen Vorwoche verlief der Wochenauftakt damit ohne große Veränderungen.
Unter den Schwergewichten in Budapest zeigten die Papiere der OTP
Bank
ISIN XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0239 2018-09-24/19:22