IDEMIA, ein global führender Lösungsanbieter im Bereich Augmented Identity, stellt Herstellern elektronischer Geräte jetzt sein Know-how für biometrische Sicherheitsanwendungen zur Verfügung. Die Software IDEMIA 3D Face nutzt Funktionen für 3D-Gesichtserkennung zum schnellen und einfachen Entsperren von Smartphones.
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(Photo: Business Wire)
Laut einer Studie von Counterpoint Research nutzen zwar 66 der Gerätehersteller derzeit noch Fingerabdrucksensoren, setzen jedoch zunehmend auf Technologien für biometrische Gesichtserkennung. Im Jahr 2020 werden alle Smartphones mit biometrischen Sensoren ausgestattet sein. Daher wird sich die Methode der Gesichtserkennung zum Standard entwickeln und eine Nutzererfahrung mit verbesserter Sicherheit und Ergonomie schaffen.
Die auf dem 2018 Mobile World Congress vorgestellte Gesichtserkennungslösung IDEMIA 3D Face verfügt als erste Software ihrer Art über 3D-Erfassungstechnologien und erfüllt damit die Anforderungen der Smartphone-Nutzer an Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Sicherheit.
IDEMIA ist heute weltweit führender Anbieter von biometrischen Lösungen für beliebige Branchen. Die Gruppe nutzt modernste Algorithmen, die hauptsächlich auf Künstlicher Intelligenz basieren und mit allen Nutzergruppen getestet wurden. IDEMIA 3D Face stellt eine zukunftsweisende Technologie dar, die die Gesichtsgeometrie mithilfe des unsichtbaren Lichts einer Infrarotkamera präzise in drei Dimensionen berechnet und somit unübertroffene Sicherheit bietet. Die Lösung, die außerdem für eine optimale Anwendererfahrung sorgt, kombiniert Benutzerfreundlichkeit mit Gesichtserkennung und umfassender Sicherheit.
Die Gesichtserkennungssoftware IDEMIA 3D Face ist jetzt mit allen Smartphones kompatibel, die über eine Bilderfassungsfunktion verfügen. Die Lösung bietet ein großes Potenzial für zukünftige Anwendungen: Sie könnte beispielsweise in der Fahrzeugtechnologie eingesetzt werden, um den Besitzer zu identifizieren oder sogar abweichendes Verhalten zu erkennen, zum Beispiel, wenn der Fahrer am Steuer einschläft.
"Wir sind stolz, die neue IDEMIA 3D Face in unserem High-Tech-Programm anbieten zu können. IDEMIA 3D Face verdeutlicht die Stärken von IDEMIA: die Kombination aus Produktsicherheit und Benutzerfreundlichkeit mit modernster Technologie für die 3D-Gesichtserkennung. Obwohl Smartphones inzwischen zum Alltag gehören, müssen wir ihre Funktionen unablässig an unseren Lifestyle anpassen. Deshalb bietet IDEMIA eine Lösung, die ihrer Zeit weit voraus ist und sich im alltäglichen, regelmäßigen Einsatz durch hohe Sicherheit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit auszeichnet", erklärt Yves Portalier, EVP und GM der Connected Objects Business Unit.
Über IDEMIA
OT und Morpho haben sich zu IDEMIA zusammengeschlossen, dem weltweit führenden Anbieter im Bereich Augmented Identity. Das Unternehmen verfolgt das erklärte Ziel, ein sicheres Umfeld zu bieten, das es Bürgern und Verbrauchern gleichermaßen ermöglicht, im physischen und im digitalen Raum ihren täglichen wichtigen Aktivitäten nachzugehen (wie bezahlen, sich vernetzen, reisen und wählen).
Die Sicherung unserer Identität ist in der Welt, in der wir heute leben, von größter Bedeutung. Mit unserem entschiedenen Eintreten für Augmented Identity definieren wir die Art und Weise neu, wie wir denken, produzieren und dieses Gut für Personen oder Objekte nutzen und schützen. Wir sorgen für Privatsphäre und Vertrauen und garantieren sichere, authentifizierte und verifizierbare Transaktionen für internationale Kunden aus den Bereichen Finanzwesen, Telekommunikation, Identitätsdienste, öffentliche Sicherheit und IoT.
OT (Oberthur Technologies) und Safran Identity Security (Morpho) haben sich zu IDEMIA zusammengeschlossen. Mit Erlösen von fast 3 Mrd. US-Dollar und 14.000 Mitarbeitern weltweit betreut IDEMIA Kunden in 180 Ländern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.idemia.com. Folgen Sie uns auf Twitter unter @IdemiaGroup.
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