Kiel (ots) - bpa wirbt für die letzten Durchgänge der klassischen Altenpflegeausbildung und begrüßt die 2020 startende Umlagefinanzierung der Pflegeausbildung.
Schleswig-Holstein hat seine Hausaufgaben gemacht und verfügt als erstes Bundesland über eine durch das Sozialministerium beauftragte Umlagestelle. Diese ist Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der neuen Pflegeausbildung im kommenden Jahr. Zur heutigen Vorstellung der Umlagestelle und des Umlageverfahrens zur künftigen Finanzierung der Pflegeausbildung sagt der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste der e.V. (bpa) Mathias Steinbuck:
"Wir können es uns nicht leisten, durch Unsicherheiten bei der Umstellung auf die neue generalistische Pflegeausbildung auch nur einen ausbildungsinteressierten jungen Menschen zu verlieren. Deshalb ist es gut, dass die künftige Umlagestelle sich und die Grundlagen der Finanzierung der Altenpflegeausbildung jetzt den Ausbildungsbetrieben vorstellt. Die Betriebe können sich nun auf die Gewinnung von Auszubildenden konzentrieren. Die Auszubildenden werden von weiter steigenden Ausbildungsvergütungen profitieren."
Gleichzeitig tickt die Uhr für die klassische Ausbildung zur Altenpflegefachkraft. Nur noch in diesem Jahr können Schülerinnen und Schüler in das langjährig bewährte Erfolgsmodell der spezialisierten Altenpflegeausbildung starten. Fachkräfte in der Altenpflege haben praktisch eine Jobgarantie, die Gehälter steigen weiter an und die persönlichen Entwicklungschancen sind vielfältig. Interessierte junge oder ältere Menschen sollten also nicht auf die neue generalistische Ausbildung warten, sondern sich sofort einen Ausbildungsplatz sichern.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 500 in Schleswig-Holstein) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro.
OTS: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/17920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_17920.rss2
Pressekontakt: Für Rückfragen: Kay Oldörp, Leiter der bpa Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/3327860, www.bpa.de
Schleswig-Holstein hat seine Hausaufgaben gemacht und verfügt als erstes Bundesland über eine durch das Sozialministerium beauftragte Umlagestelle. Diese ist Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der neuen Pflegeausbildung im kommenden Jahr. Zur heutigen Vorstellung der Umlagestelle und des Umlageverfahrens zur künftigen Finanzierung der Pflegeausbildung sagt der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste der e.V. (bpa) Mathias Steinbuck:
"Wir können es uns nicht leisten, durch Unsicherheiten bei der Umstellung auf die neue generalistische Pflegeausbildung auch nur einen ausbildungsinteressierten jungen Menschen zu verlieren. Deshalb ist es gut, dass die künftige Umlagestelle sich und die Grundlagen der Finanzierung der Altenpflegeausbildung jetzt den Ausbildungsbetrieben vorstellt. Die Betriebe können sich nun auf die Gewinnung von Auszubildenden konzentrieren. Die Auszubildenden werden von weiter steigenden Ausbildungsvergütungen profitieren."
Gleichzeitig tickt die Uhr für die klassische Ausbildung zur Altenpflegefachkraft. Nur noch in diesem Jahr können Schülerinnen und Schüler in das langjährig bewährte Erfolgsmodell der spezialisierten Altenpflegeausbildung starten. Fachkräfte in der Altenpflege haben praktisch eine Jobgarantie, die Gehälter steigen weiter an und die persönlichen Entwicklungschancen sind vielfältig. Interessierte junge oder ältere Menschen sollten also nicht auf die neue generalistische Ausbildung warten, sondern sich sofort einen Ausbildungsplatz sichern.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 500 in Schleswig-Holstein) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro.
OTS: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/17920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_17920.rss2
Pressekontakt: Für Rückfragen: Kay Oldörp, Leiter der bpa Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/3327860, www.bpa.de