Die 11 400 Punkte bleiben für den Dax
Gelänge ihm der Schritt über die Schwelle von 11 400 Punkten letztlich, könnte er seinen Abwärtstrend seit Ende September verlassen. Das November-Hoch bei knapp 11 690 Punkten würde wieder in den Fokus rücken.
Für den MDax
Nach einer Rede des Fed-Chefs Jerome Powell vom Vorabend hoffen Marktteilnehmer auf ein vorsichtigeres Vorgehen der Notenbanker bei künftigen Leitzinserhöhungen. "Wir wissen, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen unserer Zinserhöhungen unsicher sind", hatte Powell gesagt und betont, es könne bis zu ein Jahr oder länger dauern, bis die Wirkungen sichtbar würden. Dies interpretierten Börsianer so, dass eine Zinspause im kommenden Jahr möglich ist.
Allerdings rückt auch der G20-Gipfel in Buenos Aires am Freitag und Samstag immer näher, was den Kaufwillen der Anleger etwas bremsen könnte. "Bestenfalls einigen sich US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping auf einen Waffenstillstand im Handelskrieg", sagte Chefanalyst Frank Häusler von Vontobel. Das könne zumindest eine Deeskalation einleiten. Allzu hoch dürften die Erwartungen an den Finanzmärkten allerdings nicht sein.
Auf breiter Front und europaweit gesucht sind Aktien aus dem
Technologiesektor. So legten Wirecard
Nach Zahlen zum dritten Quartal und einem bekräftigten Ausblick von
Tele Columbus
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AXC0079 2018-11-29/10:10