Die Rally von Gold ist mal wieder an einer massiven Widerstandsregion gescheitert. Das bestätigt vorerst die große, seit 2013 ausgebildete Seitwärtsrange. Trotzdem ist ein möglicher Kurstreiber in Sicht.
Getrieben von den sukzessiven Zinserhöhungen der FED hat der US-Dollar im letzten Jahr eine Rally hingelegt, der handelsgewichtete Kurs der Währung legte vom Jahrestief im Januar bis Ende Dezember um gut 10 Prozent zu.
Ein starker Dollar gilt als Gift für die Goldpreisentwicklung, u.a., da das Edelmetall für Käufer aus dem Nichtdollarraum teurer und die US-Währung selbst als sicherer Hafen wahrgenommen wird. Dementsprechend ging es für Gold im letzten Jahr lange Zeit kräftig abwärts.
Erst die kommunikative ...
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