Der schwächelnde Maschinenbauer Gea
Anstatt der bisher im Raum stehenden bis zu 220 Vollzeitstellen sollen bis Ende 2020 rund 800 Arbeitsplätze gestrichen werden, zudem sollen Jobs aus Hochlohnländern etwa nach Osteuropa verlagert werden. Gea will auch Konzernteile verkaufen. Die um Kosten für den Umbau bereinigte Marge des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll so bis 2022 auf zwischen 11,5 und 13,5 Prozent ansteigen, in diesem Jahr wird sie voraussichtlich bei 9,8 Prozent liegen. Durch die Bündelung des Einkaufs allein sollen ab 2023 die Kosten um 50 Millionen Euro niedriger liegen./men/fba
ISIN DE0006602006
AXC0089 2019-09-26/09:04