Immer wenn es so aussieht, als sollte die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) endlich die Kurve kriegen, schafft es das Institut sich selbst in neue Schwierigkeiten zu bringen. Trotz aller Beteuerungen scheinen die handelnden Personen immer noch nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben.
Die jüngste Geldwäsche-Razzia drückte einen bereits unter Druck stehenden Kurs der Deutsche-Bank-Aktie in dieser Woche weiter in die Tiefe. Es ist zudem die nächste Episode in dem seit Jahren andauernden Trauerspiel rund um das einstige Vorzeigeinstitut. Schon wieder muss man bei null anfangen.
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