Während auf der anderen Atlantikseite ein neues Freihandelsabkommen für Furore sorgte, macht man sich diesseits des Atlantiks wieder Sorgen um den Euro - vorallem hinsichtlich Italien. Allerdings kann auch an der Wall Street die Einigung zwischen den USA, Kanada und Mexiko auf ein neues Freihandelsabkommen nur begrenzt positiv wirken. Noch besteht der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als großer Belastungsfaktor.
Abseits dieses Dauerbrenners kommt angesichts der jüngsten italienischen Haushaltspolitik die Euro-Krise wieder zurück aufs Tapet. Zumal nun auch wieder vereinzelt über einen möglichen Austritt Italiens aus der Eurozone spekuliert wird. Was dies zur Folge haben würde, wollen sich Börsianer am liebsten gar nicht ausmalen. Doch es gibt ja noch die Unternehmen, die auch vor Beginn der neuen Berichtssaison für Überraschungen gut sind.
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