Man fasst es nicht: Am Mittwoch veröffentlichte der Windkraftanlagenbauer Nordex (ISIN: DE000A0D6554) den Auftragseingang für das dritte Quartal. Und der war herausragend! Mit 974 Megawatt Volumen lag er nahezu fünf Mal höher als im dritten Quartal 2017. Und das auch ohne die so schleppend in Gang kommende Windkraft-Förderung der Bundesregierung. Damit schließt man nahtlos an die sehr überzeugenden Auftragseingänge des ersten Halbjahres an. Es war nicht überraschend, dass die Nordex-Aktie daraufhin trotz des immens schwachen Gesamtmarkts einen kräftigen Satz nach oben machte. Dass sie das Plus am Ende des Tages aber komplett verlor, überraschte ebenso wenig. Denn:
Da sind ja die ewigen Leerverkäufer. Die drücken die Aktie schon seit Anfang 2016. Schaffen es, fast jeden Ansatz einer Wende nach oben zu eliminieren und jeden wichtigen Widerstand, dessen Überwinden die Käufer zurückbringen würde, zu verteidigen. Zuletzt war es die 200-Tage-Linie, an der Nordex im August und September ...
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