Das Zahlenwerk, das die Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008) vorgelegt hatte, mag nicht wenigen Anlass gegeben haben, den Daumen unten zu lassen. Aber es war schlicht das, was machbar war. In einem Umfeld wie diesem können Banken keine Wunder vollbringen. Und wenn man dabei auch noch auf einem Baugerüst balanciert, sprich mitten in einer komplexen und komplizierten Restrukturierung steckt, schon mal gar nicht. Da hätte man eigentlich, wäre man objektiv, sogar anerkennend nicken dürfen angesichts dessen, was die Bank im dritten Quartal zuwege brachte. Aber derzeit ist kaum jemand objektiv. Denn die Aktie ist im Abwärtstrend. Und das bedeutet:
Die Trader denken bearish, suchen nach Angriffspunkten und Schwächen, um Argumente zu haben, die Short-Trades unterfüttern. Das ist in einem Abwärtstrend, der auch von einem schwachen ...
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