Baierbrunn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag: Manche Eltern und Großeltern meinen es einfach "zu gut" mit den vielen Geschenken zu Weihnachten, und oft sind die beschenkten Kinder dann schlicht überfordert. Dabei ist Spielen ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Dagmar Ponto berichtet:
Sprecherin: Spielen wird oft unterschätzt, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie" und auch die Kleinen erschließen sich schon spielerisch ihre Welt, erklärt uns Chefredakteurin Stefanie Becker, denn Spielen beeinflusst wesentlich die Entwicklung des Kindes:
O-Ton Stefanie Becker: 20 Sekunden
"Für Kinder ist Spielen Spaß und Arbeit zu gleich. Also, die Kinder entdecken so die Welt. Sie lernen aber auch, dass Spiele nach Regeln ablaufen und dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann. Und das Spielen, das fördert auch die geistige, soziale und die körperliche Entwicklung der Kinder."
Sprecherin: Wenn Spielen so prägend für den Werdegang der Kleinen ist, brauchen Kinder dann nicht auch spezielles Förderspielzeug?
O-Ton Stefanie Becker: 22 Sekunden
"Nein, in der Regel nicht. Die Klassiker wie zum Beispiel ein Ball, Bausteine, wie Kuscheltiere und Spielzeugautos reichen meist aus. Und wichtig ist eine gute Verarbeitung, damit das Spielzeug nicht gleich kaputtgeht, denn das frustriert die Kleinen. Lieber ein Teil weniger kaufen, das sollte dann aber dem täglichen Gebrauch der Kleinen eben auch standhalten."
Sprecherin: Was heißt lieber ein Teil weniger? Wie viel Spielzeug braucht denn ein Kind?
O-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden "In den meisten Fällen sicher weniger, als sich im Kinderzimmer der Kleinen denn tatsächlich findet, denn viele fühlen sich von zu viel Spielzeug sogar überfordert. Und ein neuer Anreiz für die Kleinen entsteht auch schon, wenn man zum Beispiel ein Spielzeug einfach nur ergänzt, also, da bekommt die Puppe ein neues Kleid oder das Auto eben einen Anhänger.
Abmoderationsvorschlag: Und bei den jetzt anstehenden Weihnachtsgeschenken sollte man unbedingt auf die Altersangabe achten, denn manches Spielzeug ist nur in einem bestimmten Alter interessant, rät "Baby und Familie".
OTS: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/54201 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2
Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Anmoderationsvorschlag: Manche Eltern und Großeltern meinen es einfach "zu gut" mit den vielen Geschenken zu Weihnachten, und oft sind die beschenkten Kinder dann schlicht überfordert. Dabei ist Spielen ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Dagmar Ponto berichtet:
Sprecherin: Spielen wird oft unterschätzt, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie" und auch die Kleinen erschließen sich schon spielerisch ihre Welt, erklärt uns Chefredakteurin Stefanie Becker, denn Spielen beeinflusst wesentlich die Entwicklung des Kindes:
O-Ton Stefanie Becker: 20 Sekunden
"Für Kinder ist Spielen Spaß und Arbeit zu gleich. Also, die Kinder entdecken so die Welt. Sie lernen aber auch, dass Spiele nach Regeln ablaufen und dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann. Und das Spielen, das fördert auch die geistige, soziale und die körperliche Entwicklung der Kinder."
Sprecherin: Wenn Spielen so prägend für den Werdegang der Kleinen ist, brauchen Kinder dann nicht auch spezielles Förderspielzeug?
O-Ton Stefanie Becker: 22 Sekunden
"Nein, in der Regel nicht. Die Klassiker wie zum Beispiel ein Ball, Bausteine, wie Kuscheltiere und Spielzeugautos reichen meist aus. Und wichtig ist eine gute Verarbeitung, damit das Spielzeug nicht gleich kaputtgeht, denn das frustriert die Kleinen. Lieber ein Teil weniger kaufen, das sollte dann aber dem täglichen Gebrauch der Kleinen eben auch standhalten."
Sprecherin: Was heißt lieber ein Teil weniger? Wie viel Spielzeug braucht denn ein Kind?
O-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden "In den meisten Fällen sicher weniger, als sich im Kinderzimmer der Kleinen denn tatsächlich findet, denn viele fühlen sich von zu viel Spielzeug sogar überfordert. Und ein neuer Anreiz für die Kleinen entsteht auch schon, wenn man zum Beispiel ein Spielzeug einfach nur ergänzt, also, da bekommt die Puppe ein neues Kleid oder das Auto eben einen Anhänger.
Abmoderationsvorschlag: Und bei den jetzt anstehenden Weihnachtsgeschenken sollte man unbedingt auf die Altersangabe achten, denn manches Spielzeug ist nur in einem bestimmten Alter interessant, rät "Baby und Familie".
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