Das am 30. Oktober präsentierte Zahlenwerk für das dritte Quartal des Bau- und Ingenieursoftware-Spezialisten Nemetschek (ISIN: DE0006452907) konnte die Aktie nicht aus der charttechnischen Gefahrenzone heraus tragen. Damals nicht. Heute immer noch nicht, im Gegenteil: Es wird für die Bullen immer enger, denn jetzt ringt man unmittelbar mit der Linie, die auf keinen Fall fallen darf:
Mit der 200-Tage-Linie. Schon im Februar hatte die Aktie auf diesem wichtigen gleitenden Durchschnitt aufgesetzt - und sofort angezogen, einen kräftigen Aufwärtsimpuls generiert. Im Oktober gelang das erneut, siehe Chart. Aber im Gegensatz zum Jahresanfang konnte sich der Kurs nicht nachhaltig nach oben absetzen. Nemetschek war bereits Ende Oktober wieder in den Dunstkreis der 200-Tage-Linie zurückgekehrt. Und auf einmal war von den Käufern, die bis Ende September ...
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