In einem Schreiben der Kölner Kanzlei Klumpe an 9.200 Anleger wurde mitgeteilt, dass durch langjährige Restrukturierungsmaßnahmen erhebliche Rückflüsse an die Anleger möglich sind.
Jetzt könnte die Geschichte doch noch gut ausgehen. Tausende Anleger investierten ihr Vermögen ab dem Jahr 2008 in den Debi Select Classic Fonds (ab 2010 Debi Select Classic Fonds 2). Als die Ausschüttungen ab August 2011 ausblieben, wurden die Anleger von der Fondsgesellschaft vertröstet. Dann passierte lange Zeit nichts. Laut EXXECNEWS vom 19. November 2018 erreichte Mitte Oktober 9.200 Anlegern ein Schreiben der Klumpe Rechtsanwaltsgesellschaft Köln. Dort erklärt der auf Anlegerechte spezialisierte Anwalt Werner Klumpe, dass respektable Beiträge von den in die Fonds investierten Gelder zurückgezahlt werden können. Die Rückführung könne laut dem Blatt so aussehen, dass ab 2012 bis 2030 rund 35 Millionen Euro an die Fonds fließen. Innerhalb der ersten 15 Jahre wird die Rückführung von weiteren 24 Millionen prognostiziert. Es könne möglich sein, dass die Anleger in den kommenden 25 Jahren zwischen 100 und 127 Millionen Euro zurückerhalten. Voraussetzung wäre die Realisierung der Projekte, die Zustimmung zum Restrukturierungsprogramm und eine stabile Wirtschaftslage in Russland, Weißrussland und in Italien.Den vollständigen Artikel lesen ...
Jetzt könnte die Geschichte doch noch gut ausgehen. Tausende Anleger investierten ihr Vermögen ab dem Jahr 2008 in den Debi Select Classic Fonds (ab 2010 Debi Select Classic Fonds 2). Als die Ausschüttungen ab August 2011 ausblieben, wurden die Anleger von der Fondsgesellschaft vertröstet. Dann passierte lange Zeit nichts. Laut EXXECNEWS vom 19. November 2018 erreichte Mitte Oktober 9.200 Anlegern ein Schreiben der Klumpe Rechtsanwaltsgesellschaft Köln. Dort erklärt der auf Anlegerechte spezialisierte Anwalt Werner Klumpe, dass respektable Beiträge von den in die Fonds investierten Gelder zurückgezahlt werden können. Die Rückführung könne laut dem Blatt so aussehen, dass ab 2012 bis 2030 rund 35 Millionen Euro an die Fonds fließen. Innerhalb der ersten 15 Jahre wird die Rückführung von weiteren 24 Millionen prognostiziert. Es könne möglich sein, dass die Anleger in den kommenden 25 Jahren zwischen 100 und 127 Millionen Euro zurückerhalten. Voraussetzung wäre die Realisierung der Projekte, die Zustimmung zum Restrukturierungsprogramm und eine stabile Wirtschaftslage in Russland, Weißrussland und in Italien.Den vollständigen Artikel lesen ...