Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat den Umsatz im vergangenen Jahr dank der Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto gesteigert. Der Umsatz legte im abgelaufenen Jahr um rund 13 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro zu, wie der Dax -Konzern am Mittwoch in Leverkusen mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereffekten stieg aber nur leicht um 2,8 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro, auch weil Kosten für die Behebung von Problemen infolge einer Rüge der US-Gesundheitsbehörde FDA anfielen. Unter dem Strich brach der Gewinn sogar um rund drei Viertel auf 1,7 Milliarden Euro ein. Neben Kosten im Zusammenhang mit dem Monsanto-Kauf belasteten Abschreibungen auf Firmenwerte im Geschäft mit frei verkäuflichen Medikamenten, da sich Bayer hier von weniger gut laufenden Bereichen trennen will. Zudem floss nun nicht mehr die ehemalige Tochter Covestro ein./mis/jha
ISIN DE0008469008 DE000BAY0017 DE0006062144
AXC0070 2019-02-27/07:41
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