Die Mitte November vorgelegte Bilanz des dritten Quartals war für den Düngemittel- und Salzhersteller K+S (ISIN: DE000KSAG999), ebenso wie die Perspektive für das jetzt bald endende Gesamtjahr, nicht umwerfend. Aber das lag nicht unwesentlich an dem dürrebedingten Niedrigwasser beim Werk Werra, das die Kaliproduktion beeinträchtigte. Geht man nicht davon aus, dass dieser Faktor zum Dauerzustand wird, könnte man eigentlich guter Dinge sein, dass sich diese seit Sommer so massiv gedrückte Aktie erholen wird.
Natürlich ist das Salzgeschäft kaum berechenbar, weil wetterabhängig volatil. Natürlich ist die Kali-, sprich Düngemittelproduktion von stark schwankenden Weltmarktpreisen abhängig, die unter Druck geraten könnten, falls sich das Wachstum der Weltwirtschaft weiter abschwächt. Aber das alles war vor einigen Monaten nicht anders. Ein Kurs um 15 Euro, ...
Den vollständigen Artikel lesen ...