Der Spezialist für optische Systemsteuerung und Überwachung von Produktionsprozessen ISRA Vision (ISIN: DE0005488100) legte heute Früh die Bilanz für das Geschäftsjahr 2017/2018 und damit integriert die des letzten Geschäftsquartals (3. Kalenderquartal) vor. Und sie fiel dergestalt aus, dass die Bären sich in die offene Flanke stürzen und den Kurs eine gute Stunde nach Handelsbeginn um die acht Prozent drücken.
Ein Plus von 6,6 Prozent beim Umsatz, ein Anstieg von 14,2 Prozent beim EBITDA (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen), das war zu wenig. Zwar hatte sich der Kurs seit dem Anfang September bei 61,30 Euro markierten Rekord-Verlaufshoch bereits halbiert. Aber bis zum Sommer gehörte ISRA Vision zu den vielen Aktien, bei denen die Anleger über immer höher steigende Kurs/Gewinn-Verhältnisse (KGV) einfach hinwegsahen. Das Wachstum werde anhalten und allgemein hoch bleiben, ...
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