Der Kochboxen-Versender Hellofresh
Unternehmenschef Dominik Richter geht zudem davon aus, im laufenden Jahr operativ die Gewinnschwelle zu erreichen. 2018 sank der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 22 Prozent auf 54,5 Millionen Euro. Die Ebitda-Marge habe damit bei minus 4,3 Prozent gelegen. 2019 werde hier ein Wert zwischen minus zwei und plus einem Prozent erwartet. In den Zahlen sind die 2018 gekauften amerikanischen Unternehmen Green Chef und Chef's Plate enthalten.
Die Aktie hat seit der Bekanntgabe der Eckdaten für das vergangene
Jahr rund ein Drittel zugelegt. Inzwischen notiert sie mit 9,56 Euro
wieder knapp unter dem Emissionspreis von 10,25 Euro. Der
Kochboxenversender war Ende 2017 von Rocket Internet
ISIN DE000A12UKK6 DE000A161408
AXC0038 2019-03-06/07:02