Dass die Deutsche Bank-Aktie (ISIN: DE0005140008) unbedingt ganz oben auf der Verliererliste stehen müsste, erschließt sich aus der ohnehin erwarteten Leitzinsanhebung der US-Notenbank nicht. Man könnte argumentieren, dass die US-Notenbank jetzt den Punkt erreicht hat, an dem das Wachstum abgewürgt würde und dies auch auf Europa ausstrahlt, was wiederum die Geschäfte der Banken beeinträchtigt. Aber würde man das unterstellen, müsste es exportlastige Unternehmen viel härter treffen. Daher darf man mutmaßen, dass die Aktie vor allem mit Blick auf den morgen anstehenden Verfalltermin besonders unter Druck steht.
Da die Deutsche Bank-Aktie in den letzten Wochen besonders stark fiel, zugleich aber immer Andeutungen einer Bodenbildung aufwies, dürfte es nicht wenige geben, die hier auf Call-Optionen gesetzt haben. Wenn es gelingt, die größtenteils wertlos verfallen zu lassen, hätten die "Stillhalter" ein perfektes ...
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