APA ots news: ESMA verlängert Vertriebseinschränkungen für binäre Optionen und Differenzkontrakte (CFD).
FMA ersucht Anleger, ihr zu melden, wenn solche Produkte
angeboten werden.
Wien (APA-ots) - Da binäre Optionen und CFDs insbesondere aus dem Ausland
und via Internet angeboten werden, ersucht die Österreichische
Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) als zuständige Aufsichtsbehörde die
Anleger, ihr zu melden, wenn binäre Optionen verbotener Weise
trotzdem angeboten werden, und wenn bei Angeboten von CFDs die
genannten Einschränkungen nicht eingehalten werden oder diese ohne
die entsprechenden Risikohinweise für Kleinanleger vertrieben werden.
Hinweise können über die FMA Website: [www.fma.gv.at]
(http://www.fma.gv.at/), entweder anonym über das
"Whistleblower-System":
[https://www.bkms-system.net/bkwebanon/report/clientInfo?cin=11FMA61 &
language=ger]
(https://www.bkms-system.net/bkwebanon/report/clientInfo?cin=11FMA61 &
language=ger) oder über das Kontaktformular für Verbraucheranfragen:
[https://webhost.fma.gv.at/RequestsAndComplaints/Request]
(https://webhost.fma.gv.at/RequestsAndComplaints/Request) eingebracht
werden. Außerdem besteht die Möglichkeit sich per Brief (FMA, Otto
Wagner Platz 5, 1090 Wien) oder telefonisch unter: (01)-2459-3444 an
die FMA zu wenden. Jeder Hinweis ist hilfreich, die Einhaltung dieser
massiven Vertriebseinschränkungen zum Schutz der Kleinanleger zu
überwachen.
Rückfragehinweis:
Finanzmarktaufsicht
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher)
+43/(0)1/24959-6006 oder +43/(0)676/882 49 516
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/694/aom
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OTS0047 2018-10-30/10:00
AXC0125 2018-10-30/10:06