Der Modehersteller Gerry Weber Insolvenz angemeldet, die Aktie rauscht erst 25 - dann über 60 Prozent in den Keller. Der Geschäftsbetrieb soll weitergeführt werden als "Insolvenz in Eigenregie" - so der Plan. Die Situation ist verfahren: Der Modehändler kämpft an vielen Fronten - unter anderem mit einem schwachen Digitalgeschäft, einer schlechten Positionierung der Marken sowie starker Konkurrenz. Gleichzeitig hatte sich Gerry Weber mit dem Expansionskurs übernommen. Den Wirtschaftsausblick mit den Top Movern an der Börse Stuttgart präsentiert Börsenmoderator Andreas Groß