Die Börsen in Fernost haben sich am Freitag mit unterschiedlichen Vorzeichen gezeigt. Bedeutende Neuigkeiten im US-chinesischen Handelsstreit gab es nicht, und so war in China vor dem Wochenende etwas Erholung angesagt, während sich die Anleger in Tokio nicht mehr eindeutig in eine Richtung positionieren. "Abwechselnd harte und beruhigende Worte von Donald Trump und seinen Beratern sind zur Norm für den Stand der Verhandlungen mit China geworden", sagte ein Händler.
In Tokio ging der Nikkei-225
In Indien profitierte der Sensex weiter vom Wahlausgang mit einer wohl zweiten Amtszeit für Premierminister Narendra Modi. Der Leitindex stieg zuletzt um 0,7 Prozent, blieb aber unter den 40 000 Punkten, die er am Vortag erstmals in seiner Geschichte auf die Probe stellen konnte. Laut Kristy Fong von Aberdeen Standard Investments kann Modi seine Reformen fortsetzen, was für die indischen Unternehmen eine gute Nachricht sei./tih/fba
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AXC0062 2019-05-24/09:09