von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag. Der chinesische Mutterkonzern Chemchina hat die Anteile an dem Münchner Unternehmen dazu auf eine bereits dort gelistete Tochter übertragen. Nach der Transaktion hält Chemchina rund 60 Prozent, ein chinesischer Staatsfonds 15 Prozent, der Rest ist in Streubesitz. Krauss-Maffei ...Den vollständigen Artikel lesen ...