Berlin (ots) - Chef des schwedischen Autoherstellers, Håkan Samuelsson, entfaltet ambitionierte Pläne im Wirtschaftsmagazin 'Capital': Den Technologiewandel nutzen, "um wirklich groß zu werden" / Börsenplatzierung für Sportwagen-Beteiligung Polestar in Aussicht gestellt
Berlin, 24. Januar 2019 - Volvo Firmenchef Håkan Samuelsson sieht die derzeitige Schwäche vieler größerer Konkurrenten als eine einmalige Gelegenheit "ein viel größerer Player zu werden". Viele Wettbewerber seien mit der Dieselkrise und dem Technologie-Wandel beschäftigt, sagte der CEO der schwedischen Marke dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 2/2019), Volvo sei auf die Veränderungen besser vorbereitet. Der Hersteller aus Göteborg, der seit dem Jahr 2010 dem chinesischen Autokonzern Geely gehört, ist auch der größte Anteilseigner des deutschen Daimler-Konzerns.
Zu den Plänen, die Volvo derzeit vorantreibt, gehört auch ein möglicher Börsengang der neuen E-Sportwagentochter Polestar, die im Sommer ihr erstes Modell auf den Markt bringen will. "Das kann eines Tages sehr gut eine börsennotierte Firma sein", sagte Samuelsson. Es sei denkbar, in einem ersten Schritt Finanzinvestoren bei Polestar aufzunehmen. So könne man die hohen Kosten für die Entwicklung neuer Elektro-Antriebe teilen. Polestar wird derzeit gemeinsam von Volvo und dem Mutterkonzern Geely kontrolliert.
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Pressekontakt: Lutz Meier, Redaktion 'Capital', Telefon: 030/220 74-5127 E-Mail: meier.lutz@capital.de www.capital.de
Berlin, 24. Januar 2019 - Volvo Firmenchef Håkan Samuelsson sieht die derzeitige Schwäche vieler größerer Konkurrenten als eine einmalige Gelegenheit "ein viel größerer Player zu werden". Viele Wettbewerber seien mit der Dieselkrise und dem Technologie-Wandel beschäftigt, sagte der CEO der schwedischen Marke dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 2/2019), Volvo sei auf die Veränderungen besser vorbereitet. Der Hersteller aus Göteborg, der seit dem Jahr 2010 dem chinesischen Autokonzern Geely gehört, ist auch der größte Anteilseigner des deutschen Daimler-Konzerns.
Zu den Plänen, die Volvo derzeit vorantreibt, gehört auch ein möglicher Börsengang der neuen E-Sportwagentochter Polestar, die im Sommer ihr erstes Modell auf den Markt bringen will. "Das kann eines Tages sehr gut eine börsennotierte Firma sein", sagte Samuelsson. Es sei denkbar, in einem ersten Schritt Finanzinvestoren bei Polestar aufzunehmen. So könne man die hohen Kosten für die Entwicklung neuer Elektro-Antriebe teilen. Polestar wird derzeit gemeinsam von Volvo und dem Mutterkonzern Geely kontrolliert.
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