Nach neuen Betrugsvorwürfen und einem Kurssturz um bis zu 25 Prozent am Mittwoch sieht die Aktionärsschutzvereinigung DSW politischen Handlungsbedarf. "Wir brauchen eine schärfere Gesetzgebung gegen Marktmanipulation mit dem Ziel, derartige Methoden auch deutlich schärfer zu bestrafen", sagte DSW-Vizepräsidentin Daniela Bergdolt zu BÖRSE ONLINE.Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2019 BÖRSE ONLINE