Noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Das dürfte sich mancher Investor am Dienstag gedacht haben, nachdem die vorläufigen Zahlen des Spirituosen-Herstellers Berentzen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht wurden. Das galt insbesondere für den Konzernumsatz, dessen Prognose im August letzten Jahres deutlich heruntergesetzt worden war. Ursprünglich hatte Berentzen mit einer Umsatzspanne zwischen 170,1 bis 178,9 ...Den vollständigen Artikel lesen ...