In zahlreichen Städten steigen die Mieten für Studenten deutlich an.
Die Mieten für Studentenwohnungen sind in einigen Städten sprunghaft gestiegen. Eine am Donnerstag von dem Internetimmobilienvermittler Immowelt veröffentlichte Auswertung eigener Anzeigen ergab von 2017 auf 2018 in Stuttgart einen Preisanstieg um 22 Prozent. In Berlin mit einem Plus von 15 Prozent und in Kaiserslautern mit einem Plus von 14 Prozent gab es ebenfalls deutliche Anstiege. Die mit Abstand teuerste Stadt für Studenten bleibt demnach München mit einer durchschnittlichen Wohnungsmiete von 790 Euro für eine Wohnung mit bis zu 40 Quadratmetern. Trotz des bereits sehr hohen Preisniveaus verteuerten sich in München die Wohnungen dieser Größe erneut um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die zweitteuerste Studentenstadt Frankfurt am Main ist mit im Schnitt 530 Euro ein Drittel günstiger. Der Auswertung der Immowelt-Anzeigen zufolge rücken zunehmend bislang günstige Städte in den Fokus der Studierenden, was eine Erklärung etwa für den Preissprung in ...
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